Ausschreibungen der Stipendien für Literatur – Einsendeschluss 22. März 2017

Das Kulturreferat der Landeshauptstadt München vergibt biennal sechs Stipendien für Autorinnen und Autoren sowie Übersetzerinnen und Übersetzer in Höhe von jeweils 6.000 Euro. Zusätzlich wird der Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis für Literatur vergeben (ca. 3.000 Euro).

Ausschreibungsbedingungen:

  • in München (S-Bahn-Bereich) leben
  • eingereichten Texte noch unveröffentlicht sind (bis zum Ende des Ausschreibungsjahres).
  • nur deutschsprachige Texte

Für die Literaturstipendien besteht keine Altersbeschränkung, für den Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis kommen nur Autorinnen und Autoren unter 30 Jahren in die Auswahl.

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Literatur/Stipendien-Literatur/literaturstipendien/ausschreibungsbedingungen.html

22.11.2016 Kulturelles Projekt: 200 Jahre Fahrrad – die Industrie-, Kultur- und Technikgeschichte des Fahrrads in Deutschland – erstmals illustriert und beschrieben

München, 22. November 2016 – Florian Freund, Fotograf und privater Fahrradliebhaber, hat es sich zum Ziel gesetzt, die komplette Industrie-, Kultur- und Technikgeschichte des Fahrrads in Deutschland anhand von authentisch erhaltenen Fahrrädern zu belegen und zu beschreiben. Die Exponate sollen dabei dem Anspruch genügen, als historische Quelle belastbar zu sein, um einen möglichst unversehrten Blick in die Vergangenheit zu ermöglichen. Um die besten Exponate zusammengetragen und vor die Kamera zu bringen, initiierte er eine Ausschreibung. Mehr als 30 private Sammler, Museen, Vereine, Kunstliebhaber und Archive folgten seinem Aufruf und boten ihre Unterstützung an. So entstand ein riesiger Fundus an Marken deutscher Hersteller – darunter Modelle, die in keinem Museum zu finden sind.

Nach Ausschreibung und Bewerbungsverfahren schafften es 120 Exponate in die Endrunde. Größtes Augenmerk lag dabei auf der Originalität des Lackes und der galvanischen Oberflächen. Aber auch Verschleißteile wie Bereifung, Sättel, Pedale sollten möglichst original sein.

Die rund dreißig Sammler aus Deutschland und der Schweiz stellten ihre Räder für dieses ehrgeizige Projekt allesamt kostenlos zur Verfügung. Private Archive boten ihre Zuarbeit bei der Recherche an. Durch den Transport der Exponate aus verschiedenen Orten Deutschlands und der Schweiz zu den drei Fototerminen in Bad Brückenau, Hüllhorst und Basel entstanden Leihgebern und dem Fotografen Reise- und Transportkosten. H:Artland e.V., ein eingetragener Verein zur Förderung von Kunst und Kultur, Wissenschaft und Bildung, unterstützt das Projekt, indem er hilft, diese Kosten zusammenzutragen. Des weiteren wird das Projekt vom Deutschen Fahrradmuseum, Velo-Classic sowie durch den Verein Historische Fahrräder e.V. unterstützt. Der Maxime-Verlag übernimmt die Buchproduktion.

Wer das Projekt unterstützen möchte, kann dafür über die Seite www.h-artland.org oder direkt bei dem gemeinnützigen Partner betterplace.org spenden. Das Projekt ist zu finden unter www.betterplace.org/p23272

2017 feiert Deutschland „200 Jahre Fahrrad“. Baden-Württemberg (Mannheim, Karlsruhe) und Berlin treten dabei verstärkt in Ihrem Engagement um die Vorbereitungen zu diesem Jubiläum hervor. Die 200jährige Fahrradgeschichte beginnt mit der Laufmaschine von Karl Drais – dem ersten Zweirad. „Publikationen zur deutschen Fahrradgeschichte sind im Prinzip nicht vorhanden“, sagt Florian Freund, „es gibt nur einzelne Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften, selbst internationale Publikationen ermöglichen keinen Gesamtüberblick. Dabei listet das vergriffene Lexikon „Markenware Fahrrad“ schon mehr als 6.000 dt. Fahrradmarken auf.“

Bildmaterial zum Download sowie andere Informationen, ein Formular zur Aufnahme in unseren Presseverteiler sowie weitere Presseinformationen finden Sie auf unserer hier auf unserer Presseseite.

AKTUELL  – NEWS – ACHTUNG

Am 29. November 2016 wird weltweit der Giving Tuesday gefeiert – der weltweite Tag des Gebens. Die Stadtsparkasse München möchte diesen Tag Projekten und Organisationen widmen, die sich in München sozial und kulturell engagieren. Für ausgewählte Münchner Projekte findet deshalb am 29. November 2016 eine Verdoppelungsaktion auf gut-fuer-muenchen.de statt.

Auch das Projekt “H:Artland: Kunst und Kultur – Wissenschaft und Bildung” (gut-fuer-muenchen.de/projects/36087) ist dabei. Pünktlich um 12 Uhr am 29. November 2016 fällt der Startschuss für die Aktion, bei der die Sparkasse zu allen Einzelspenden (bis zu 200 Euro) nochmal den gleichen Betrag dazu gibt. Insgesamt stellt die Stadtsparkasse München dafür 10.000 Euro zur Verfügung.

Je mehr Leute davon erfahren, desto besser. Wichtig ist, dass die Spender im Aktionszeitraum spenden – am 29. November 2016 um 12 Uhr geht es los! Die Aktion endet, wenn 10.000 verdoppelt wurden.

WICHTIG: Es werden nur Spenden verdoppelt, die auf gut-fuer-muenchen.de  gespendet werden: gut-fuer-muenchen.de/projects/36087

 

HINTERGRUNDINFORMATIONEN

Florian Freund

Florian Freund, Initiator des Buchprojekts „made in germany“, übernimmt zugleich Fotografie der Fahrräder sowie die Leitung des Recherche- und Autorenteams. Von Fahrrädern begeistert, hat er bereits 2014 den Fotoband „velo evolution – 200 Jahre Fahrradgeschichte“ im Maxime-Verlag veröffentlicht. „. Freund, der sich seit seiner Jugend mit Fahrradgeschichte beschäftigt, zeichnet darin anschaulich und fundiert die Entwicklung des Fahrrades von den Anfängen bis zu seinem Comeback in den 1980er Jahren nach. Als erfahrener Fotodesigner setzte er dafür 43 ausgewählte Exponate der Sammlung Siegfried Stahl professionell ins Licht.

Die Reaktionen der Presse und der Leser auf diesen Fotoband waren durchweg positiv. Sofort stand die Frage im Raum, ob Florian Freund nicht auch nach gleichen Konzept ein Buch ausschließlich über Fahrräder deutscher Produktion machen könne. Weitere Informationen unter www.florian-freund.de

Alexander Dobuschinsky

Alexander Dobuschinsky ist der zweite Autor des Projektes. Für den Knochenschüttler, das Mitgliedermagazin des Vereins „Historische Fahrräder e.V., verfasste er bereits einen fundiert recherchierten Artikel über die Zusammenhänge von Normierungen, Vorschriften und Staatlicher Kontrolle in der Fahrradindustrie im 3. Reich. Für dieses Projekt wird er den Zeitraum von 1924 bis 1945 beschreiben.

Das Deutsche Fahrradmuseum in Bad Brückenau

hat das Projekt unterstützt, in dem es für das Fotoshooting der historischen Fahrräder der Sammler seine Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung gestellt hat. Darüber hinaus stammen nahezu ein Drittel der Räder aus der Sammlung des Museums. Weitere Informationen unter www.deutsches-fahrradmuseum.de

Velo-Classic aus Hüllhorst

stellte neben zahlreichen Exponaten über mehrere Tage die Räumlichkeiten, Personal und Kaffee für das Fotoshooting zur Verfügung. Der Inhaber Heinz Fingerhut gehört mit seinem Archiv und seinem Wissen zu den ständigen Beratern im Team. Weitere Informationenunter www.velo-classic.de

H:Artland e.V.

H:Artland e.V. ist ein eingetragener Verein zur Förderung von Kunst und Kultur, Wissenschaft und Bildung. Der Verein unterstützt Künstler und Kulturschaffende und ihre Projekte bei Finanzierungen, Förderanträgen, Netzwerkbildung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungsfragen und Weiterbildungen. Weitere Informationen finden Sie unter 
www.h-artland.org

Maxime-Verlag

Der Maxime-Verlag wurde 1995 in Gera gegründet. Seit 1997 legt die Verlegerin Dipl.Ing. Maxi Kutschera den Fokus auf die Publikation fundierter technikgeschichtlicher Fachbücher mit Schwerpunkt Fahrrad. Bei ihrem international anerkannten Verlagsprogramm setzt Maxi Kutschera auf ein Netzwerk an hochkarätigen Autoren, Institutionen und vielen engagierten Einzelpersonen im In- und Ausland.

Aktuell führt der Maxime-Verlag ein Buch zur Fahrradgeschichte, welches erstmals auch dt. Fahrrad-Modelle zeigt. Delius Klasing wird im September ein neues Fahrrad-Foto-Buch bringen, in dem der Schwerpunkt auf amerikanischen Rädern liegen wird. Weitere Informationen unter www.maxime-verlag.de

betterplace.org

ist Deutschlands größte Online-Spendenplattform. Es verbindet Menschen und Unternehmen, die helfen wollen, direkt mit Menschen und Organisationen, die Hilfe brauchen – weltweit. Dafür entwickelt betterplace.org digitale Werkzeuge, die soziale Projekte bei der Suche nach Geld- und Zeitspendern unterstützen. Weitere Informationen unter www.betterplace.org

Hommage à Picasso im Münchner Künstlerhaus

Die Ausstellung „Hommage à Picasso“ präsentiert 48 Originalgrafiken von Pablo Picasso, davon 24 Illustrationen zu Honoré de Balzacs „Le Chef-d´oeuvre inconnu“, sowie 71 originalgrafische Arbeiten seiner namhaftesten Zeitgenossen wie Joan Miró, Henry Moore, Andy Warhol, Eduardo Paolozzi oder Niki de Saint Phalle.

Die in dieser umfangreichen Zusammenstellung äußerst selten zu sehende Ausstellung aus der deutschen Sammlung von Richard H. Mayer, Kunstkontor Bamberg, ermöglicht einen faszinierenden Blick auf die Ära Picassos und auf die Kunst des 20./21. Jahrhunderts.

ÖFFNUNGSZEITEN DER AUSSTELLUNG

Noch bis zum 18. September 2016

Montag: 10 bis 22 Uhr
Dienstag bis Sonntag: 10 bis 19 Uhr
Tägliche Führung: 11.30 Uhr

Bildband „BARS_MONACO“: Teil des Erlöses geht an H:Artland e.V.

Das knapp 300 Seiten starke Werk umfasst 48 ausgefallene Locations, bildlich schön in Szene gesetzt mit handgezeichnetem Stadtplan und kurzer Beschreibung aller Bars.

„BARS_MONACO“ ist ab sofort für 24,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Ein Euro pro über den Verein verkauftem Buch geht an den H:Artland e.V.

Und so geht´s: Buch über BARS_MONACO kaufen und danach eine Nachricht mit  dem Betreff „H:Artland“ schreiben. Zum Kontaktformular geht es hier: KONTAKT

Der Barführer entstand in Zusammenarbeit von István Cocron (Autor), Barbesucher aus Leidenschaft, Anwalt und Hobbyfotograf, Sonja Allgaier (Fotografie), Referentin des Präsidenten und Assistenz des Präsidiums der Akademie der Bildenden Künste München und Michael Hofstetter (Cover), Künstlerischer Mitarbeiter bei Prof. Dieter Rehm an der Akademie der Bildenden Künste in München.

Weitere Informationen: 

BARS MONACO

Sonja Allgaier

Michael Hofstetter

 

H:Artland jetzt auch bei Gut für München, dem neuen regionalen Engagementportal der Stadtsparkasse München

Betterplace.org und die Stadtsparkasse München bringen das regionale Engagementportal gut-fuer-muenchen.de an den Start. Hier werden Hilfsprojekte in München und interessierte Spender mit nur wenigen Klicks zusammengebracht. Die Nutzung der Spendenplattform ist für beide Seiten kostenlos. Die Spenden gehen zu 100 % an die projekttragenden Organisationen. Ohne Abzug. Der Spender erhält die Spendenbescheinigung von betterplace.org. Die Kosten für den Betrieb des Portals übernimmt die Stadtsparkasse München.

Weitere Informationen hier.

Zu unseren Projekten geht es hier.

Projektförderung Darstellende Kunst Frist 1.12.2015

Das Kulturreferat fördert künstlerische Ausdrucksformen der freien Tanz- und Theaterszene, die sich durch Qualität und Professionalität auszeichnen.

Unterstützt werden Projekte, die eine Bereicherung der darstellenden Kunst in München bedeuten. Gefördert werden die Vorhaben von Künstlerinnen, Künstlern und Gruppen, die auf der Basis nachgewiesener professioneller Arbeit zumindest durch erste künstlerische Erfolge ausgewiesen sind.

Die Bewerbungsfristen für Einzelprojektförderungen, Debütförderungen und Stipendien laufen jeweils bis zum 1. Dezember des aktuellen Jahres für das Folgejahr.

Zusätzliche Mittel für kleinere Projekte, Verlängerungen bestehender Projekte unter 10.000 Euro können während des ganzen Jahres beantragt werden.

Für die Antragstellung der Theater- und Tanzförderung 2016 gilt der Abgabetermin 01.12.2015 (Eingang bei der Landeshauptstadt München).

17.09.2015 Kulturelles Projekt: Made in Germany. Die Geschichte deutscher Fahrradproduktion – illustriert und beschrieben anhand möglichst authentisch erhaltener Exponate

München, 17. September 2015 – Florian Freund, Fotograf und privater Fahrradliebhaber, hat es sich zum Ziel gesetzt, die komplette Industrie-, Kultur- und Technikgeschichte des Fahrrads in Deutschland anhand von authentisch erhaltenen Fahrrädern zu belegen und zu beschreiben. Die Exponate sollen dabei dem Anspruch genügen, als historische Quelle belastbar zu sein, um einen möglichst unversehrten Blick in die Vergangenheit zu ermöglichen. Um die besten Exponate zusammengetragen und vor die Kamera zu bringen, initiierte er eine Ausschreibung. Mehr als 30 private Sammler, Museen, Vereine, Kunstliebhaber und Archive folgten seinem Aufruf und boten ihre Unterstützung an. So entstand ein riesiger Fundus an Marken deutscher Hersteller – darunter Modelle, die in keinem Museum zu finden sind.

Nach Ausschreibung und Bewerbungsverfahren schafften es 120 Exponate in die Endrunde. Größtes Augenmerk lag dabei auf der Originalität des Lackes und der galvanischen Oberflächen. Aber auch Verschleißteile wie Bereifung, Sättel, Pedale sollten möglichst original sein.

Die rund dreißig Sammler aus Deutschland und der Schweiz stellten ihre Räder für dieses ehrgeizige Projekt allesamt kostenlos zur Verfügung. Private Archive boten ihre Zuarbeit bei der Recherche an. Durch den Transport der Exponate aus verschiedenen Orten Deutschlands und der Schweiz zu den drei Fototerminen in Bad Brückenau, Hüllhorst und Basel entstanden Leihgebern und dem Fotografen Reise- und Transportkosten. H:Artland e.V., ein eingetragener Verein zur Förderung von Kunst und Kultur, Wissenschaft und Bildung, unterstützt das Projekt, indem er hilft, diese Kosten zusammenzutragen. Des weiteren wird das Projekt vom Deutschen Fahrradmuseum, Velo-Classic sowie durch den Verein Historische Fahrräder e.V. unterstützt. Der Maxime-Verlag übernimmt die Buchproduktion.

Wer das Projekt unterstützen möchte, kann dafür über die Seite www.h-artland.org oder direkt bei dem gemeinnützigen Partner betterplace.org spenden. Das Projekt ist zu finden unter www.betterplace.org/p23272

2017 feiert Deutschland „200 Jahre Fahrrad“. Baden-Württemberg (Mannheim, Karlsruhe) und Berlin treten dabei verstärkt in Ihrem Engagement um die Vorbereitungen zu diesem Jubiläum hervor. Die 200jährige Fahrradgeschichte beginnt mit der Laufmaschine von Karl Drais – dem ersten Zweirad. „Publikationen zur deutschen Fahrradgeschichte sind im Prinzip nicht vorhanden“, sagt Florian Freund, „es gibt nur einzelne Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften, selbst internationale Publikationen ermöglichen keinen Gesamtüberblick. Dabei listet das vergriffene Lexikon „Markenware Fahrrad“ schon mehr als 6.000 dt. Fahrradmarken auf.“

HINTERGRUNDINFORMATIONEN

Florian Freund

Florian Freund, Initiator des Buchprojekts „made in germany“, übernimmt zugleich Fotografie der Fahrräder sowie die Leitung des Recherche- und Autorenteams. Von Fahrrädern begeistert, hat er bereits 2014 den Fotoband „velo evolution – 200 Jahre Fahrradgeschichte“ im Maxime-Verlag veröffentlicht. „. Freund, der sich seit seiner Jugend mit Fahrradgeschichte beschäftigt, zeichnet darin anschaulich und fundiert die Entwicklung des Fahrrades von den Anfängen bis zu seinem Comeback in den 1980er Jahren nach. Als erfahrener Fotodesigner setzte er dafür 43 ausgewählte Exponate der Sammlung Siegfried Stahl professionell ins Licht.

Die Reaktionen der Presse und der Leser auf diesen Fotoband waren durchweg positiv. Sofort stand die Frage im Raum, ob Florian Freund nicht auch nach gleichen Konzept ein Buch ausschließlich über Fahrräder deutscher Produktion machen könne. Weitere Informationen unter www.florian-freund.de

Alexander Dobuschinsky

Alexander Dobuschinsky ist der zweite Autor des Projektes. Für den Knochenschüttler, das Mitgliedermagazin des Vereins „Historische Fahrräder e.V., verfasste er bereits einen fundiert recherchierten Artikel über die Zusammenhänge von Normierungen, Vorschriften und Staatlicher Kontrolle in der Fahrradindustrie im 3. Reich. Für dieses Projekt wird er den Zeitraum von 1924 bis 1945 beschreiben.

Das Deutsche Fahrradmuseum in Bad Brückenau

hat das Projekt unterstützt, in dem es für das Fotoshooting der historischen Fahrräder der Sammler seine Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung gestellt hat. Darüber hinaus stammen nahezu ein Drittel der Räder aus der Sammlung des Museums. Weitere Informationen unter www.deutsches-fahrradmuseum.de

Velo-Classic aus Hüllhorst

stellte neben zahlreichen Exponaten über mehrere Tage die Räumlichkeiten, Personal und Kaffee für das Fotoshooting zur Verfügung. Der Inhaber Heinz Fingerhut gehört mit seinem Archiv und seinem Wissen zu den ständigen Beratern im Team. Weitere Informationenunter www.velo-classic.de

H:Artland e.V.

H:Artland e.V. ist ein eingetragener Verein zur Förderung von Kunst und Kultur, Wissenschaft und Bildung. Der Verein unterstützt Künstler und Kulturschaffende und ihre Projekte bei Finanzierungen, Förderanträgen, Netzwerkbildung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungsfragen und Weiterbildungen. Weitere Informationen finden Sie unter 
www.h-artland.org

Maxime-Verlag

Der Maxime-Verlag wurde 1995 in Gera gegründet. Seit 1997 legt die Verlegerin Dipl.Ing. Maxi Kutschera den Fokus auf die Publikation fundierter technikgeschichtlicher Fachbücher mit Schwerpunkt Fahrrad. Bei ihrem international anerkannten Verlagsprogramm setzt Maxi Kutschera auf ein Netzwerk an hochkarätigen Autoren, Institutionen und vielen engagierten Einzelpersonen im In- und Ausland.

Aktuell führt der Maxime-Verlag ein Buch zur Fahrradgeschichte, welches erstmals auch dt. Fahrrad-Modelle zeigt. Delius Klasing wird im September ein neues Fahrrad-Foto-Buch bringen, in dem der Schwerpunkt auf amerikanischen Rädern liegen wird. Weitere Informationen unter www.maxime-verlag.de

betterplace.org

ist Deutschlands größte Online-Spendenplattform. Es verbindet Menschen und Unternehmen, die helfen wollen, direkt mit Menschen und Organisationen, die Hilfe brauchen – weltweit. Dafür entwickelt betterplace.org digitale Werkzeuge, die soziale Projekte bei der Suche nach Geld- und Zeitspendern unterstützen. Weitere Informationen unter www.betterplace.org

08.06.2015 „Das große Glück mag kleine Dinge“ …

… heisst es an der Tür in der Gollierstraße, wo Theresa Hanich das „Mathilde“ eröfnet hat. 15 Zuschauer passen in den kleinen Raum, in dem es Lesungen, Ausstellungen, und Theaterstücke zu besuchen gibt.

MATHILDE WESTEND
Gollierstrasse 81
80339 München

 

Aktueller Spendenstand unseres Projekts

Den aktuellen Spendenstand für das Projekt Fährräder – Made in Germany können Sie jederzeit auf unserer Projektseite bei unserem gemeinnützigen Partner betterplace.org finden:

Spendenstand bei betterplace

Allen Spendern, die durch Ihre Spende geholfen haben, der Verwirklichung dieses Projekts näher zu kommen, möchten wir an dieser Stelle DANKE sagen.

14.09.2014 Gute Idee

MUNICH ARTISTS

Munich Artists unterstützt Künstler und hilft ihnen dabei, ihre Kunstwerke verkaufen. Sie teilen Informationen zu in München lebenden Künstlern, verbreiten Informationen zu Ausstellungen und bieten weitere Dienstleistungen an für Künstler in und um München.

Weitere Informationen unter www.munichartists.com