H:Artland unterstützt die multimediale Installation Die Zeitmaschine 2024

DIE ZEITMASCHINE – multimediale Installation

Teil des Kultur-Bunt-Projekts NEUPERLACH 2324 –

Vernissage Fr 23.02.2024,
Ausstellungsdauer 24.02. – 15.04.2024, 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Wo sind wir und wo werden wir sein? Wie wird es weitergehen, welchen Weg
werden wir beschreiten? Was ist Zeit und wo finden wir uns in Zukunft wieder?
Veränderung wird kommen, Stillstand ist nicht möglich. Unsere heutigen
Entscheidungen beeinflussen unser Morgen. Doch wo sind die Grenzen und (wie)
können wir mit Ihnen leben?<p>


Im Rahmen der Stadtteilwoche Ramersdorf-Perlach wurde das Pepper Theater vom 29.06.-05.07.2023 zur Zeitmaschine. In einer von KulturBunt Neuperlach konzipierten und von Münchner Kunstschaffenden (Helena Detsch, Julius Kammerl, Matthias Stadler, Moritz Bohnenberger, Mario Steigerwald, notyet, swagner, TAN TON, Vera & Romy Karolus, Wolforreal) gestalteten Installation reiste das Publikum bereits durch die Zeit.

Am 23.02.2023 soll die Zeitmaschine an einer anderen Stelle, in einer neuen Zeit noch einmal Ihre Schleusen öffnen.

H:Artland unterstützt Bedside Poems

Der Schriftsteller, Künstler und Fotograf Roland Hagenberg wuchs in Wien, Österreich, auf. Er lebt derzeit in Tokio und Kyoto. Seine Essays, Reiseberichte und Interviews werden in internationalen Publikationen veröffentlicht. ein Theaterstück „Jetlag“ wurde 2018 am Rationaltheater in München uraufgeführt. Für sein geplantes Buch „Bedside Poems“, eine Sammlung von rund 40 Gedichten, werden nun als Teaser vier dieser Gedichte von Sabine Heckmann vertont.

Sie lag wie weiches Laub am Abend
Als ich das Zimmer betrat
Ein stummer Falter in der Ecke
Schwer vom nassen Licht
Als wären 90 Jahre eben erst gewesen
Und im Erinnern viel zu schnell
Und and’rerseits dann wiederum auch nicht

Auszug aus: MÜNCHEN IM HERBST, Roland Hagenberg

H:Artland unterstützt die multimediale Installation Die Zeitmaschine 2023

DIE ZEITMASCHINE – multimediale Installation

Vernissage DO 29.06.2023, Einlass und Beginn 19 Uhr bis open end Ausstellungsdauer 30.06. – 05.07.2023, 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Wo sind wir und wo werden wir sein? Wie wird es weitergehen, welchen Weg werden wir beschreiten? Was ist Zeit und wo finden wir uns in Zukunft wieder? Veränderung wird kommen, Stillstand ist nicht möglich. Unsere heutigen Entscheidungen beeinflussen unser Morgen. Doch wo sind die Grenzen und (wie) können wir mit Ihnen leben?

Im Rahmen der Stadtteilwoche Ramersdorf-Perlach wird das Pepper Theater zur Zeitmaschine. In einer von KulturBunt Neuperlach konzipierten und von Münchner Kunstschaffenden (Helena Detsch, Julius Kammerl, Matthias Stadler, Moritz Bohnenberger, Mario Steigerwald, notyet, swagner, TAN TON, Vera & Romy Karolus, Wolforreal) gestalteten Installation reist das Publikum durch die Zeit. Lasst euch belichten, lasst euch betonen und kommt mit auf die Reise!

Der Raum, der für eine Woche im Pepper Theater geschaffen wird, ist Teil des Kultur-Bunt-Projekts NEUPERLACH 2324. Parallel dazu findet im Kulturhaus eine Ausstellung statt, die einen näheren Einblick in das Projekt NEUPERLACH 2324 bietet.

Eine Veranstaltung von Kulturbunt Neuperlach in Kooperation mit TAM TAM. Technische Leitung: Marc Hass

NEUPERLACH 2324

Vernissage: 30.06.2023 FR, 30.06.2023, 19:00 UHR

Ausstellungsdauer | 30.06. – 31.07.2023 Di – Fr | 14 Uhr bis 17 Uhr und während Veranstaltungen

Fragen der Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit werden für KulturBunt 2023/24 zu einem übergeordneten Jahresthema. In diesem Rahmen ist das Stadtteilprojekt NEUPERLACH2324 als ganzheitliche Beschäftigung mit den Fragen der Zeit und den Herausforderungen der Zukunft im städtischen Raum zu verstehen. Es soll nicht nur nachhaltig auf die Arbeit des Stadtteilkulturzentrums wirken, sondern auch auf die diversen kulturellen und sozialen Lebenswelten von Neuperlacher*innen eingehen. Im Rahmen der Ausstellung NEUPERLACH2324 stellen wir das Projekt im Kulturhaus vor.

Umsetzung: Veronika Wagner
Inhalte: Veronika Wagner und Bahar Auer Idee: Bahar Auer
Stimme: Peter Cismarescu
Technische Leitung: Drazen Blazina Dank an Benedikt Wiessmeier

H:Artland unterstützt CINEMA PUNKT – Lesen im Kino

Im Juni 2022 bekam das Rationaltheater erstmals eine eigene Literaturschiene. Die Lesereihe PUNKT hatte das Ziel, die Theaterproduktionen noch enger mit der Literatur zu verknüpfen. Das RT hat aber nicht nur eine Bühne, sondern es ist vielleicht auch das letzte intakte Clubkino in München. Schon 1969 fanden dort die Premieren der anarchistischen Kurzfilm-Serie Geschichten vom Kübelkind von Ula Stöckl und Edgar Reitz statt.

Im September 2022 wurde das Kino wieder zum Leben erweckt, das kleine „Lichtspielhaus“ ist der Ausgangspunkt für CINEMA PUNKT – Lesen im Kino. Die Kooperation mit dem vielfach ausgezeichneten Programmkino Luna Filmtheater in Ludwigslust, soll das neue Format Literatur eng mit Film verbinden. Wie bei den Theaterprojekten stehen Autor:innen im Vordergrund, die sich in ihren Werken mit aktuellen, politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander setzen. Nach jeder Lesung wird ein Film gezeigt, der die Thematik aufgreift, aber durchaus einen anderen Blickwinkel bieten könnte.

Die ersten beiden Autorinnen sind Christine Koschmieder und Bettina Fellmann. Der erste Film ist Back for Good von Mia Spengler.

Die Termine der kommenden CINEMA PUNKT Reihe finden sich auf der Seite des Rationaltheaters unter www.rationaltheater.de

H:Artland unterstützt Ausstellung I am the product von wolforreal

6.5.2022-18.6.2022 I AM THE PRODUCT Ausstellung von wolforreal im KulturBunt Neuerlich

Im Jahr 2021 reifte in mir der Gedanke an eine Ausstellung meiner Werke, denn es sammelte sich mehr und mehr Kunst in meiner Wohnung an…Bald war klar, es bräuchte auch einen Katalog – für diese Ausstellung, und um den Stand der Dinge zu dokumentieren.

TRASHART-MÜLLKUNST. Müll ist ein globales Problem – und florierendes Geschäftsmodell, auf Kosten der Ärmsten auf der ganzen Welt. Die Serie „I am the product“ soll dem Müll eine zweite Chance geben. Für die Werke wurde zu mehr als 95% ausschließlich der persönliche Müll des Künstlers verwendet. Wie könnte man seinem ganzen Müll zu etwas Neuem und Schönem, Inspirierenden und Nachdenklichen verarbeiten? Wie könnte man seine Lebenszeit durch Upsycling verlängern? Die Antwort liefert die Technik der Collage. Und so begann der Künstler wolforreal, seinen Müll zu sammeln und zu bearbeiten, ihn zu demontieren und neu zu collagieren, um diesem Müll eine neue Ästhetik und einen neuen Sinn zu geben.

(Im)possible Futures

(Im)possible Futures

Es war an der Zeit die Kunst selbst zu befragen.

50 Künstler antworten auf 10 Thesen zur Freiheit.

 

Mit „(Im)Possible Futures“ eröffnet die Galerie und Buchdruckwerkstatt Christoph Dürr  50 ausgewählten Künstlern einen Freiraum zur Veröffentlichung von Statements und Werken, die die Gestaltung der Gesellschaft in Zukunft zum Thema haben. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Freiheit.

Auf Grundlage von 10 Thesen zur Kunst und zur Zukunft der Freiheit, formuliert von Herrn Prof. Dr. Söder (LMU, München) werden Arbeiten gezeigt, die auf Fragen eingehen wie z.B.:

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient  el feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam

  • Wo liegen heute die Grenzen der Freiheit?
  • Wann ist eine Handlung frei?
  • Erhebt die Kunst noch Anspruch darauf die Welt zu verändern?

Zur Ausstellung erscheint ein Kunstbuch mit allen Statements & Arbeiten der Künstler. Die Texte zu den entstandenen Arbeiten werden im Bleisatz auf der Linotype gesetzt und auf Original Heidelberger Buchdruckmaschinen in einer editierten Auflage von 250 nummerierten und 50 signierten Exemplaren gedruckt.

 Ausstellung und Buchpräsentation:

15.01. bis 29.02.2020

Vernissage am 14.01. ab 19:00 Uhr

Öffnungszeiten:
Di-Fr 14-18 Uhr
Sa 11-14 Uhr

Galerie Christoph Dürr
gegründet 1963
Hübnerstraße 5 – 80637 München
Telefon 089 / 129 39 92 – Telefax 089 / 18 87 22
www.galerie-ch-duerr.de
ch-duerr@galerie-ch-duerr.de

 

Mit freundlicher Unterstützung der Stadt München, Bezirksausschuß 09 Neuhausen/Nymphenburg und LE MONDE diplomatique, Berlin.

Zur Veranstaltung auf Facebook: https://www.facebook.com/events/2502138880075278/

 

VIDEODOX-Förderpreis zu gewinnen – Frist 1.6.2017

VIDEODOX-Förderpreis in Höhe von 1000 € zu gewinnen

Einreichungsschluss: 1. Juni 2017
Ausstellungstermin: 4. bis 8. Oktober 2017 (Finissage mit Preisverleihung)

München steht in der zweiten Oktoberwoche 2017 mit dem Filmfestival UNDERDOX wieder ganz im Zeichen der künstlerischen Filmformen. Bei VIDEODOX, der Biennale für Videokunst, präsentiert das Festival in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Bildender Künstler München und Oberbayern e. V. zum zweiten Mal eine kuratierte Auswahl von eingereichten Arbeiten, die um den VIDEODOX-Förderpreis 2017 in Höhe von 1000 € konkurrieren, gestiftet von Peider A. Defilla, B.O.A. Videokunst München.

Was ist der VIDEODOX-Förderpreis?

Dem Filmfestival UNDERDOX ist es ein Anliegen, die immer noch junge Videokunst zu fördern. Dazu wurde 2014 der VIDEODOX-Förderpreis ins Leben gerufen. Der VIDEODOX-Förderpreis ist kein Nachwuchspreis. Es können sich also auch erfahrene oder etablierte KünstlerInnen bewerben, aber selbstverständlich auch der Nachwuchs. Die Preisträgerarbeit wird von einer unabhängigen Fachjury bestimmt, die das Kuratorium beruft.

Präsentationsort ist die Galerie der Künstler, Maximilianstraße 42, 80538 München. Unter Ihrer Mithilfe werden in der Galerie auch installative Arbeiten präsentiert. Ausgewählte Arbeiten werden zudem im Rahmen des Kurzfilmprogramms von UNDERDOX im Kino gezeigt. Sie können sich ab sofort für die Ausstellung bewerben.
Galerien, Hochschulen und Institutionen sowie alle KünstlerInnen in oder aus Bayern sind aufgerufen, ab sofort ihre Arbeiten einzureichen. Einreichungsschluss ist der 1. Juni 2017

Wer kann teilnehmen?

Alle KünstlerInnen aus Bayern. Es ist nicht notwendig, dass Sie derzeit in Bayern leben, Sie sollten aber in der Vergangenheit Ihren Arbeits- oder Lebensmittelpunkt in Bayern gehabt haben. Werke, die in Bayern lediglich entstanden sind, können ebenfalls eingereicht werden.

Was kann eingereicht werden?

Videokunst oder für den Kunstraum konzipierte Kurzfilme aus den letzten drei Produktionsjahren (2015-2017). Die Arbeiten können bereits deutschlandweit, in Bayern und München gezeigt worden sein. Die Einreichung erfolgt formlos.

Vorführformate:

DVD, Stick mit Video-Datei (.mp4, .mov). Keine Blu-rays, kein Streaming möglich!
Alle Arbeiten müssen für die Ausstellung im richtigen Format und in Vorführqualität geliefert werden.

Einreichungsunterlagen:

• Vita
• vergangene Ausstellungen
• Kurzbeschreibung der eingereichten Arbeit
• genaue technische Anforderungen für die Präsentation
(Abspielgerät, Beam oder Monitor, SD oder HD, Kopfhörer, Raumton, Lautstärke etc.),
• ggf. bauliche Anforderungen (bei Installationen oder besonderen Präsentationsformen)
Wichtig für unsere Auswahl ist zudem (bitte genaue Angaben):
• Können Sie beim Aufbau mithelfen?
• Bringen Sie Eigenmaterial mit?
• Welche technischen Geräte können Sie für die Ausstellung Ihrer Arbeit stellen?

Bitte schicken Sie uns bis 1. Juni 2017 formlos Ihre Bewerbungsunterlagen zu. Online-Einreichung bevorzugt. Sie können sich gerne auch mit mehreren Arbeiten bewerben!

Online-Einreichung: videodox@underdox-festival.de

Postalische Einreichung: VIDEODOX c/o Dunja Bialas, Wettersteinplatz 3, 81547 München

Rückfragen zur Einreichung bei Dunja Bialas, Mobil 0179 / 28 40 279

Wer wählt aus?

Die Mitglieder des VIDEODOX-Kuratoriums 2017 sind:
Dunja Bialas (UNDERDOX Festivalleitung, Kuratorin und Filmkritikerin)
Peider A. Defilla (B.O.A. Videokunst, Filmemacher, Videokünstler, Produzent) Matthias von Tesmar (Kurator und Autor)
Stephan Vorbrugg (Bildgestalter, Filmemacher, Produzent)
Kay Winkler (BBK e.V., bildender Künstler)
Ausgewählt werden bis zu 12 Arbeiten.

Die Ausstellungskonzeption inklusive Aufteilung der Arbeiten auf die Räume der Galerie wird vom VIDEODOX-Kuratorium entworfen. Wir versuchen, die Wünsche der KünstlerInnen zu berücksichtigen. Bitte aber denken Sie daran, dass VIDEODOX eine Gruppenausstellung ist. Individuelle Wünsche müssen daher gegebenenfalls hinter dem Allgemeininteresse zurücktreten.

Geschäftsführende UNDERDOX-Festival, BBK e.V.
www.underdox-festival.de
www.bbk-muc-obb.de

Quelle des Ausschreibungstextes: http://www.bbk-muc-obb.de/videodox-die-biennale-fuer-videokunst-aus-bayern-frist-1-juni/

Hommage à Picasso im Münchner Künstlerhaus

Die Ausstellung „Hommage à Picasso“ präsentiert 48 Originalgrafiken von Pablo Picasso, davon 24 Illustrationen zu Honoré de Balzacs „Le Chef-d´oeuvre inconnu“, sowie 71 originalgrafische Arbeiten seiner namhaftesten Zeitgenossen wie Joan Miró, Henry Moore, Andy Warhol, Eduardo Paolozzi oder Niki de Saint Phalle.

Die in dieser umfangreichen Zusammenstellung äußerst selten zu sehende Ausstellung aus der deutschen Sammlung von Richard H. Mayer, Kunstkontor Bamberg, ermöglicht einen faszinierenden Blick auf die Ära Picassos und auf die Kunst des 20./21. Jahrhunderts.

ÖFFNUNGSZEITEN DER AUSSTELLUNG

Noch bis zum 18. September 2016

Montag: 10 bis 22 Uhr
Dienstag bis Sonntag: 10 bis 19 Uhr
Tägliche Führung: 11.30 Uhr